Italien, wie wir es lieben! (1/2)

Teil 1: Wer Dolce Vita sucht, wird in Bella Italia fündig: Begleiten Sie uns auf eine Golfreise durch einige der schönsten (Golf-)Regionen Italiens!

ADVERTORIAL, FOTOS: STEFANO FOLGARIA, FABRICE GALLINA, EUGENIO BERSANI LATITUDES, BEIGESTELLT

Italien ist nicht nur ein Land des warmen Klimas und der Kultur, der schönen Städte, der Mode und der Kunst, des feinen Essens und traumhafter Strände: Italien steht auch für erstklassige Golfplätze, großartige Golfresorts, moderne Hotels und urige Herbergen, in denen man in traumhafter mediterraner Umgebung wunderbar unbeschwerte Urlaubstage verbringen kann.

Die wahre Qualität des italienischen Tourismus liegt in der Authentizität seiner Menschen, Betriebe und Regionen. Italien zieht nicht nur internationale Touristen, die das erste Mal das Land bereisen, dank weltbekannter Kulturdenkmäler und geschichtsträchtiger Städte in seinen Bann. Auch jene, welche die Halbinsel bereits wiederholt bereisen, kommen immer wieder. Schließlich gibt es noch so viel zu entdecken: Unzählige kleine Orte und Städte, die das kulturelle Erbe und den authentischen Charme Italiens bis heute bewahren, sind immer eine Reise wert.


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Golf erobert Rom

Der Ryder Cup 2023 in Rom könnte eine neue Ära für den italienischen Golfsport einläuten.

Der einzigartige Charme der Ewigen Stadt und ihre touristische Anziehungskraft waren entscheidende Pluspunkte im Rennen um den 44. Ryder Cup 2023. Nun ist es bald so weit: Der große, traditionsreiche und legendäre Kontinentalvergleich wird von 29. September bis 1. Oktober die Aufmerksamkeit der weltweiten Golföffentlichkeit im Marco Simone Golf and Country Club nahe Rom bündeln. Dies soll auch der italienischen Golfszene Auftrieb zu neuen Höhen verschaffen.

Mit aktuell mehr als 400 Golfplätzen und fast 150 Meisterschaftsplätzen (mit mindestens 18 Löchern) hat Italien ein vielseitiges Golfangebot zu bieten, das sich weder quantitativ noch qualitativ vor dem der weltweit wichtigsten Golfdestinationen verstecken muss.

Zusammen mit den vielfältigen Touristenattraktionen, die das Land zu bieten hat, schlummert in Sachen Golf in Italien also beachtliches Potenzial. Das Projekt Italy Golf & More soll das gesamte, stark expandierende italienische Angebot für Golf und Tourismus fördern, bündeln und weltweit präsentieren.

Lombardei: Vielfalt, die verzaubert

Die Region der großen Seen und mit der höchsten Dichte an UNESCO-Welterbestätten in Italien ist mit ihren 70 Golfplätzen ein echter Golf-Hotspot.

Dank der milden Temperaturen des typischen mediterranen Mikroklimas kann man am Gardasee das ganze Jahr über Golf spielen. Die Golf-Hotels in der Umgebung sind oft direkt mit einem Golfplatz verbunden und bieten ein hohes Maß an Komfort, Wellnesspakete und renommierte Restaurants. So ermöglichen sie ihren Gästen einen gelungenen Urlaub in einer wunderschönen Umgebung.

Auch am Comer See lässt es sich vortrefflich golfurlauben: Nach der Runde winken erfrischende Cocktails auf einer der vielen Terrassen. Der Championship Golf Club am Lago Maggiore bietet traumhafte Ausblicke auf die bezaubernde Landschaft, die sich bis in die Berge und an den See erstreckt.

Rund um Mailand gibt es zahlreiche Übungsplätze und eine große Auswahl an Golfclubs vor den Toren der Stadt, die das ganze Jahr über bespielbar sind: Country-Clubs im perfekten britischen Stil und Golfplätze inmitten von herrlichen grünen Oasen. Zudem mehrere Golfakademien und Golfschulen, um das Golfspiel zu erlernen oder sich zu verbessern. Die ideale Ergänzung für einen Urlaub in Mailand samt großartiger Musik im Teatro alla Scala und Shopping in den Boutiquen des Quadrilatero della Moda.

Venetien: Ein Klassiker an der Lagune

Venedig ist wahrlich einzigartig: Nicht weniger als 118 Inseln sind durch 354 Brücken und Kanäle miteinander verbunden. Doch hier gibt es auch hochkarätige Golfplätze.

Die Lagunenstadt Venedig ist seit mehr als zwei Jahrtausenden besiedelt und seit langem als „La Serenissima“ bekannt. Nur 45 Minuten außerhalb erstrecken sich die Veneto Hills, wo mit Padova eine der ältesten Städte Italiens liegt. Sehr nah am Fuße der Colli Euganei liegt der 27-Loch-Platz des Golf Club Padova in eindrucksvoller Lage. In der Nähe der Terme di Abano und Montegrotto befindet sich der 27-Loch-Meisterschaftsplatz Golf della Montecchia, der vom englischen Architekten Tom Macaulay entworfen wurde. Hier gehörten dem Grafen Emo Capodilista einst ein altes Schloss, eine prächtige Renaissance-Villa und ein für seine Produkte bekannter Bauernhof. Hier gestaltete Peter Harradine den Platz des Golf Club Asiago: Stark onduliert und auf einem hügeligen Plateau auf rund 1.000 Meter Seehöhe gelegen, besticht der 18-Loch-Parcours durch sein pittoreskes Panorama und die majestätische Szenerie.

Das einzigartige Zusammenspiel aus Kunst, Kultur und Kulinarik macht auch Verona zu einem Besuchermagneten in Venetien. Vor allem bekannt als Kulisse für Shakespeares Tragödie „Romeo und Julia“, ist die Stadt beliebt bei Touristen aus aller Welt – und hat mit dem Golf Club Verona einen der populärsten Golfplätze Italiens. Wer hier abschlägt, ist auch nah am Gardasee, der seit seinem ersten illustren Besucher, Johann Wolfgang von Goethe, der im Jahre 1786 hier zugegen war, bis heute seine Gäste begeistert.

Toskana: Destination der (Golf-)Träume

Die Suche nach Ruhe und Entspannung auf gepflegten Golfplätzen ist ein sicheres Mittel gegen den Stress des Alltags.

Die unberührte Landschaft der Toskana ist ein Paradies für Golfer – von der Maremma bis zum Casentino. Von der Küste bis zu den Bergen findet man hier einige der schönsten Golfplätze Italiens.

Die Golfplätze des Pelagone Golf Club, Argentario Golf Club und Forte dei Marmi Golf Club etwa liegen an der Küste. In der Nähe von Siena befindet sich der Royal Golf La Bagnaia, bei Florenz der Golf Club Ugolino, der italienische Golfgeschichte geschrieben hat. Der Bellosguardo Golf Club hingegen ist Leonardo da Vinci gewidmet, dem Genie der Renaissance. Der Golf Club Castelfalfi verfügt über 27 Löcher und eine Landschaft, die vom See bis zu den Bergen reicht und für alle Spielstärken geeignet ist. Und am Fuße des toskanischen Apennins liegt im Mugello-Tal der Poggio dei Medici Golf Club.

Jahrtausendealte Thermalquellen ergeben die perfekte Kombination aus Golf und Wellness. Dies gelingt etwa im Terme di Saturnia Golf Club in Manciano, im Casentino Golf Club bei Casentino oder im Montecatini Terme Golf Club nahe Valdinievole.

Friaul-Julisch Venetien: Italien in nächster Nähe

Die Region im obersten Nordosten Italiens ist mit dem Auto, per Flugzeug oder Zug rasch zu erreichen. Von den Alpen bis zum Meer erlebt man hier die vielen Gesichter des Golfsports.

In einem Umkreis von 100 Kilometern gibt es hier sieben 18-Loch-Plätze, auf denen man die reiche Vielfalt an Naturlandschaften von seltener Schönheit genießen kann. Der Golf Club Senza Confini Tarvisio etwa wurde Ende 2012 von Architekt Marco Croze neu gestaltet und steht inmitten des eintausendjährigen Waldes zwischen Mangart und Monte Lussari für alpinen Golfgenuss.

Bereits in der Ebene liegen das Villaverde Resort Wellness SPA und Golf in Fagagna, einem der wohl schönsten Dörfer Italiens im Herzen der Moränenhügel des Friauls. Entlang der „Strada dei Castelli“ erreicht man den Collio. In jenem weltberühmten Weingebiet befindet sich auch der Castello di Spessa Golf & Country Club in der Nähe von Görz, der Kulturhauptstadt Europas 2025.

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Absolut empfehlenswert ist ein Besuch der Hauptstadt der Region: Der Golf Club Trieste bietet ein herrliches Panorama über die Adria und die Lagune von Grado. Inmitten von dichtem Schilf, Reihern, Schwänen und Flamingos liegt der Golf Club Grado – Tenuta Primero. Weiter die Küste entlang beeindruckt der Golf Club Lignano mit seinen langen Fairways, weitläufigen Greens und breiten, natürlichen Sandflächen. In der Nähe des UNESCO-Welterbes Friauler Dolomiten liegt schließlich der 18-Loch-Golfplatz des Golf Club Pordenone eingebettet in den jahrhundertealten Parklandschaften der Villa Policreti.

Martin Angerer
Martin Angerer
Martin Angerer ist stv. Chefredakteur bei Perfect Eagle Golf, Head of Digital Media, am liebsten auf Reisen und, quasi nebenbei, Mediziner.

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