Deka Golf-Cup: Das waren die Bundesfinals

Die Bundesfinals des Deka Golf-Cup in Schloss Fleesensee und Hofheim am Taunus zeigten einmal mehr: 23 Jahre nach seiner Premiere hat sich die Kundenturnierserie als feste Größe im deutschen Golfsport etabliert – mit renommierten Austragungsorten, liebevoller Organisation und einer Gemeinschaft, in der über die Jahrzehnte ein besonderes Miteinander entstanden ist.

2.830 Golferinnen und Golfer hatten sich über die Saison auf die Jagd nach dem Finalticket gemacht – 134 erreichten schließlich das Ziel. Im Golfresort Schloss Fleesensee und im Golf-Club Hof Hausen vor der Sonne mit Unterkunft im Dorint Hotel Oberursel fanden die besten Golferinnen und Golfer aus dem Norden und Süden Deutschlands perfekte Bedingungen, sportliche Herausforderungen und unterhaltsame Side-Attraktionen, zu denen auch olympische Sport-Stars gehörten.

„Der Deka Golf-Cup hat seine begeisternde Entwicklung im 23. Jahr fortgesetzt. Die stimmungsvollen Bundesfinals veranschaulichen mit ihrem gemeinsamen Erleben der Leidenschaft für den Golfsport einmal mehr den beeindruckenden Geist dieser Community“, so Frank Kalter, Leiter Vertriebs-, Produktmanagement & Marketing der Deka. „Diese Erfolgsgeschichte ist nicht nur geprägt von spektakulären Austragungsorten und einer perfekten Organisation – vielmehr entsteht auf dieser Basis eine großartige Atmosphäre sowohl innerhalb als auch zwischen den Teams. Das macht den Deka Golf-Cup zu einer herausragenden überregionalen Netzwerkveranstaltung für Sparkassen-Kundinnen und -Kunden.“

„Im Deka Golf-Cup sammeln die Sparkassen mit ihren Private Banking und Wealth Management Kundinnen und Kunden attraktive Event-Erlebnisse, die in Erinnerung bleiben“, ergänzt Birgit Elsinghorst, Leiterin Vertrieb Private Banking bei der Deka. „Wir ermöglichen die einzigartige Kombination aus absolut hochwertigem Umfeld und einer über die Jahre wunderbar gewachsenen Community mit einem besonderen gemeinschaftlichen Geist. Wir freuen uns, dass unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Deka Golf-Cup als Highlight in ihrem Kalender markiert haben, sobald sie einmal dabei waren. Das zeigt, dass die Turnierserie perfekt mit den Wünschen der Private Banking Kundschaft der Sparkassen harmoniert.“


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Es sind nicht allein die Besten der Saison, die den Deka Golf-Cup prägen. Auch prominente Athleten wie Schwimm-Weltmeister Thomas Rupprath oder Eishockey-Legende Christian Ehrhoff suchen den Austausch mit den Finalisten. „Die großartige Location, die rundum gelungene Organisation, die Stimmung unter allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern – das ist schon eine einzigartige Veranstaltung“, sagte Rupprath.

Eishockey-Crack Ehrhoff, 118-mal im Nationaltrikot, Olympia-Silber 2018 in Sotschi, 862 NHL-Spiele, hatte 2024 im Bundesfinale für eine Sensation gesorgt: ein Hole-in-One. „Ein absolutes Highlight“, erinnerte er sich ein Jahr später. 2025 blieb das zweite Ass zwar aus, doch seine Freude an der Veranstaltung ist ungebrochen: „Es ist ein toll organisiertes Event mit einer wirklich sehr schönen Community“, sagte er. „Ich habe hier viele richtig nette Leute kennengelernt und hatte viel Spaß mit den Finalistinnen und Finalisten – auf dem Platz beim Austausch und auch am Abend bei sehr guten Gesprächen. Ich bin sehr dankbar, dass ich dabei sein durfte.“

Auch sportlich blieben die Finals nicht ohne Höhepunkte. In der Teamwertung verteidigte die Hamburger Sparkasse im Norden ihren Titel, im Süden gewann erstmals die Sparkasse Offenburg/Ortenau. Die feierliche Abendveranstaltung mit der Ehrung der Besten in den verschiedenen Einzel- und Sonderwertungen entwickelte sich zum Stimmungshöhepunkt mit Live-Musik, Tanz und bester Laune.

Daran änderte auch der fehlende Gewinner des spektakulären Hole-in-One-Preises nichts. An jeweils einem Par 3 wäre mit einem Ass ein Anlagevermögen bei der Deka Private Banking und Wealth Management in Höhe von 100.000 Euro zu gewinnen gewesen. Doch der absolute Traumschlag wollte an diesen Traumwochenenden nicht gelingen. Nächstes Jahr gibt es dazu die nächste Gelegenheit.

Martin Angerer
Martin Angerer
Martin Angerer ist Chefredakteur bei Perfect Eagle Golf & Head of Digital Media.

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